Vignetten aus Begegnung, Wandel und Beziehung
Was wir hier teilen, ist nicht objektiv – aber wahr.
Nicht vollständig – aber wesentlich.
Nicht erklärt – sondern gespürt.
Die Vignetten auf dieser Seite stammen aus der Praxis:
aus Seminaren, Übergaben, Familiengesprächen, inneren Klärungswegen.
Sie erzählen keine fertigen Geschichten. Sie öffnen Räume.
Erzählte Prozesse sind verdichtete Momente – an der Grenze zwischen Sprache und Bedeutung.
Sie machen sichtbar, was sich sonst entzieht:
Bewegung. Spannung. Beziehung. Stille.
Die Texte sind fragmentarisch, manchmal poetisch, oft ambivalent.
Sie sind keine Fallstudien. Keine Lehrstücke.
Sondern Einladungen, mitzuhören, mitzuschwingen – und vielleicht sich selbst darin zu erkennen.
„Was erzählt wird, ist nicht das Entscheidende.
Entscheidend ist, was hörbar wird – zwischen den Zeilen.“